Überraschung zum Thema Selbstsabotage 🎁

Bis vor 2 Jahren hatte ich den riesigen Wunsch, mich zu trauen, auf Youtube Videos über The Work zu teilen.

Sichtbarer zu werden.

Wie es war

Grenze Byron Katie.jpg

Allein der Gedanke daran, brachte mich damals ins Schwitzen und in eine Angststarre.
Erfolgreich habe ich mich mehrere Jahre meiner Selbstständigkeit vor mehr Sichtbarkeit und vor allem vor Youtube-Videos gedrückt.

Vielleicht kennst du das?

Du spürst, dass du genau DAS tun musst, und du tust viel, um genau DAS zu vermeiden.

Wenn dir das bekannt vorkommt, findest du im unteren Teil dieses Textes einen Link zu meiner Überraschung für dich.

Im Kindergartenalter fing ich auf einmal an zu stottern. Keiner wusste, wieso.
Meine Mutter ging mit mir zur Logopädin.
Als ich 10 wurde feierten meine Eltern abends eine Party mit ihren Freunden.
Sie riefen mich in den Partykeller, machten das Licht aus, und kamen mit einem Kuchen mit Kerzen. Alle sangen für mich.
Und ich brach in Tränen aus und wollte am liebsten im Erdboden versinken.

Dann später war ich zwar eine gute Schülerin, hatte allerdings Panik, wenn ich frei sprechen sollte in Referaten, Vorträgen…
Ich bewunderte Menschen, z.B. in der Uni, die locker und frei ihre Vorträge halten konnten.
Ich musste mir mit Anfang 20 mächtig Mut antrinken auf der Silberhochzeit meiner Eltern, um in der Lage zu sein, mit meiner Schwester eine Rede für unsere Eltern zu halten.
Sichtbar sein war für mich alles andere als entspannt.

Die Mauer bröckelt…

Mit Mitte 30 begann ich, als Coach zu arbeiten. 1:1 das war schon immer meine Stärke.

Außerdem arbeitete ich als Assistentin meines Mentors und Ausbilders Ralf Giesen und fühlte mich in der zweiten Reihe pudelwohl.

Bis ich von Ralf den benötigten Schups aus dem warmen Nest bekam und die Chance, in Eigenregie vor Gruppen zu stehen.

Schlaflose Nächte… was nun? Eine Mega-Chance!

Absagen, weil ich Angst habe, sichtbar zu sein?

Allein der Gedanke, frei vor mehr als 2 Personen sprechen zu „müssen“ ließ mir ganz schlecht werden.

Ich sprang… und … es gelang.

Kleine Gruppen bis 8 Personen – das klappte wunderbar.

Kommen wir zurück zum Anfang…

Youtube… ich selbst nutze und liebe Youtube und all die wunderbaren Videos von Byron Katie, Eckhart Tolle, Mooji und Co.

So gerne wollte auch ich Content über Youtube teilen. Ein Teil war sicher auch, diese Barriere, diese Angst vor Sichtbarkeit hinter mir zu lassen.

Mich frei zu entfalten, das war mein tiefster Wunsch.

Mich authentisch mitzuteilen, mich zu zeigen und frei zu werden von der Angst, was die anderen denken oder sagen könnten.

Außerhalb Byron Katie.jpg

Der Wendepunkt

Mittlerweile habe ich über 50 Videos auf Youtube veröffentlicht, es macht mir richtig Freude, die Videos zu machen und zu teilen.

Wie ist das geschehen?

Ich machte einen Kurs, in dem es darum ging, die Angst vor Sichtbarkeit zu verlieren.

Und arbeitete an meinem Mindset.

Hinterfragte mein Denken mit The Work rund um Sichtbarkeit und meine Befürchtungen.

Ich arbeitete mit meinen Upper Limits, meinen Grenzen nach oben.

Es bröckelte… und schwuppdiwupp postete ich erste Videos auf Facebook, dann auf Youtube.

Byron Katie sagt:
„Der Weg raus, ist der Weg rein.“

Und warum erzähle ich dir das?

Weil es für mich ein perfektes Beispiel für Selbstsabotage ist, und wie ich jahrelang das vermieden habe, was ich mir insgeheim wünschte.

Kennst du das?

Gibt es etwas, das du echt so richtig gern umsetzen würdest?

Und du scheiterst immer wieder an deinen Ängsten und limitierenden Glaubenssätzen?

Wo sabotierst du dich selbst?

Hältst dich klein?

Glaubst nicht an dich?

Wenn du dazu Resonanz hast und mehr darüber herausfinden willst, dann habe ich eine Überraschung für dich.


Meine Überraschung für dich 🎁

Ich liebe Struktur und nachvollziehbare Prozesse.

Wahrscheinlich bin ich deshalb bei The Work so angedockt.

Durch die Arbeit mit mir selbst und mit Klienten habe ich ein 6 Schritte Programm entwickelt:

Die Upper Limit Transformationsformel.

Und dazu gibt es nun ganz neu und frisch

ein 4 Tage kostenfreies Online-Training.


„Die Upper Limit Transformationsformel
Raus aus der Selbstsabotage und her mit dem schönen Leben“


Hui, das ist jetzt aufregend für mich, denn du gehörst jetzt zu den ersten, die davon erfahren.

Hast du Lust reinzuschnuppern, mitzumachen?
Dann melde dich gern über diesen Link an:
https://www.kerstin-esser.com/die-upper-limits-transformationsformel

Du bekommst 4 Tage lang jeden Tag ein Video rund um Upper Limits und The Work sowie ein über 10 Seiten Begleitbuch als PDF.

Ich freue mich sehr, wenn du reinschnupperst, mitmachst und es ausprobierst.

Und … dein Feedback zum ersten Gratis Online-Training interessiert mich sehr. Teile es gern mit mir über info@kerstin-esser.com


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Wie kann ich mich selbst mehr lieben?